Weihrauch kennt man vorwiegend von der Kirche und manche wenn zu Hause, vor allem in den Rauhnächten, damit geräuchert wird.
Es ist ein Duft, der gut in diese vorweihnachtliche Zeit und unserer Stimmung passt.
Das Weihrauchöl kann unterstützend bei Konzentrationsschwäche, Stress, Hoffnungslosigkeit und auch gut bei Meditationen eingesetzt werden.
Es hat desinfizierende Eigenschaften und hilf gut bei Entzündungen.
Grundsätzliches zu Ölen:
Grundsätzlich kann man Öle immer in einem Diffuser vernebeln und daran riechen. Der Geruch gelangt innerhalb von Sekunden in unser limbisches Gehirn und regt dort damit verbundene Erinnerungen und Gefühle an. Wichtig ist bei allem jedoch auch auf die Qualität des Öls zu achten, damit keine ungesunden Stoffe in die Raumluft oder durch das Auftragen auf unsere Körper in uns dringen.
Speziell bei Baby’s und Kleinkinder:
Für Baby’s und Kleinkinder sollte man die Öle vorsichtshalber mit einem Trägeröl verdünnen. Mentholhaltige Öle wie zB Pfefferminz und Eukalyptus sollten wenn nur sehr, sehr sparsam und immer verdünnt aufgetragen werden. Am besten stark verdünnt auf die Fußsohlen, wenn man sie körperlich anwenden möchte und nicht auf und um die Atemwege herum.
Habt ihr noch Fragen? Dann bitte einfach melden.